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Obedience

Inzwischen können wir doch einige Fortschritte auf unserem Obi-Konto verbuchen.
Das Voraussenden in die Box bereitet uns nur noch sehr selten Kopfzerbrechen. Auch mit größerer Distanz wird Magnum dort immer sicherer und stoppt nur in den seltenen Fällen vor dem Target. Tagelanges Training zahlt sich eben aus =)
Dank Ninas Tipps kommen wir mit dem Apportel-Training ebenfalls voran:
Die Gesamtübung führen wir noch nicht aus, die einzelnen Elemente werden erst verbunden, wenn Magnum alles in jeder Übung zu meiner Zufriedenheit ausführt.
Fussarbeit ist so ein Thema für sich.. Meistens findet er es toll. Meistens bietet er mir sogar bei Spaziergängen an. Meistens versteht er auch den Unterschied zwischen "Sitz aus der Bewegung" und "Platz aus der Bewegung". Aber eben nur meistens.


Frisbee

Leider hat der Turnierauftakt beim Butch Cassidy Cup nicht ganz so funktioniert, wie es geplant war. Macht nichts! Im Frühjahr wird wieder T+C trainiert, vielleicht kriegen wir eine kleine Freestyle-Einlage mit eingebaut und dann geht es wieder in die nächste Runde!

Frisbee

Tricks

Hatte ich nicht noch gesagt, dass es mir nicht besonders wichtig ist, was er für Tricks kann und was nicht? Nun, inzwischen sind wir einen Schritt hiervon entfernt. Magnum bietet sogar von sich die Rolle in beide Richtungen an, Slalom durch die Beine und die bereits vorher gelernten Kleinigkeiten wie Männchen, High 5! und Pfote geben. Derzeit arbeiten wir mit Nelas und Coris Hilfe am Rückwärtseinparken. Der Winter liess einfach kaum Außenaktivitäten zu. Irgendwie muss der Punktehund ja bespasst werden =)


Pferdebegleithund

Neben Danton herzutraben ist für ihn vermutlich immer noch das Größte. Viel zu sehen, viel zu schnuppern, viel zu erleben, mal kurz über das Feld huschen und ein paar Vögel aus dem eigenen Revier vertreiben. Und das große Trampeltier passt auch brav auf, dass ja kein Hund zwischen die Beine oder gar unter die Hufe gerät. Die zwei sind ein tolles Team.
Woran wir hier noch arbeiten? An der Leinenführigkeit vom Pferd aus. Für was? Gerade in der Dämmerung ist es doch besser den Hund sicher an der Leine zu wissen. Vom Pferd aus ist es schwieriger in brenzligen Situationen einzugreifen. Warum es noch nicht klappt? Weil ich zu faul bin =)


Antijagdtraining

Von allen bisher aufgezählten Arbeitsbereichen ist dies für mich das Unangenehmste. Aber leider unumgänglich.
Da Magnum sich immer weiter zum Sichtjäger entwickelt, blieb mir einfach nichts mehr übrig, als im ersten Schritt mir die nötige Fachliteratur zu besorgen um mich mit den notwendigen Basics auszustatten.
Nach einem sehr theoretischen Wochenende mit Einkaufen von Schleppleine und Pre-Dummy beginnt nun unser Training.
Wer selbst zu hause einen unkontrollierten Jäger hat, sollte nicht lange überlegen, bis er selbst etwas dagegen tut. Letztendlich ist es nicht nur für den eigenen Hund, sondern auch für das gehetzte Wild unglaublich gefährlich. Selbst dann, wenn der Hund seine "Beute" nicht zu fassen bekommt.

Für den Anfang arbeiten wir wie auch bei Menschen, die ihm Angst bereiten, mit der Gegenkonditionierung. Zur Sicherheit wird er dabei anfangs an der Schleppleine bleiben. In der Hoffnung das relativ schnell abbauen zu können, wird gleichzeit das "Superkommando" trainiert.
Wer sich für die eine oder andere Trainingsmethode näher interessiert, sollte sich ein paar Minuten Zeit nehmen. Das Internet bietet jedem so viele Bezugsquellen und Hundetrainer. Euch allen und auch uns viel Erfolg..